Werke Gubener Malerinnen

Galerie im Stift

Andreas Eckert stellt nicht nur die Ausstellungen im Naëmi-Wilke-Stift zusammen, sondern er denkt auch weit voraus. 2033 begeht die Stadt Guben ein denkwürdiges Jubiläum: Die Ersterwähnung der Stadt als Handels- und Handwerkersiedlung. Dies ist für ihn Anlass, seine Bildersammlung der Gubener Meister verstärkt in den Fokus zu nehmen, um sie dann 2033 zum „Gubillenium“ zu präsentieren.

Er sucht Informationen zu Künstlern und Künstlerinnen, die entweder hier in der Stadt geboren sind oder aber die in der Stadt einen Teil ihres Lebens verbracht haben. Derzeit umfasst seine Sammlung rund 500 Persönlichkeiten im Bereich Malerei, Grafik, Textilgestaltung, Keramik, Dichtung, Musik und Fotografie.

Die Werke von 34 Künstlerinnen aus dieser Sammlung sind seit Dienstag, 10. Oktober, im Weiten Raum des Naëmi-Wilke-Stifts zu sehen. Sie umfassen einen Zeitraum von 100 Jahren.

Wer Wissenswertes zu dem Thema „Gubener Künstler“ beisteuern möchte, kann sich gern an Andreas Eckert, Tel. 0174 401 9842, wenden. Er freut sich über jede Information.